25.1.2021

Christina Werner bei ‚Berufsbild Künstler*in
Leitung Ula Schneider

 

Christina Werner (*1976) studierte Fotografie und Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig.

In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit den Themen wie Migration, Nation und Identität. Die eigene Biografie ließ das Interesse für diese Thematiken wachsen: Geboren in der Schweiz, aufgewachsen in Österreich, studiert in Deutschland und die Mutter kommt aus Kroatien.

Sie lebt und arbeitet zurzeit in Wien. Aktuell lässt sich Christina Werner’s Ausstellung ‚Die Straße. Im Rhythmus der Arbeiter*innenschaft‘ in der Beratungshalle der AK Wien begutachten.

Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppen-Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt, unter anderem: „Die Straße. Im Rhythmus der Arbeiter*innenschaft“, solo show, Arbeiterkammer Wien (A), „Borrowed Time/Geliehene Zeit“, Plakatwände, kuratiert von Walter Seidl & Gülsen Bal, Fluc, Vienna (A), „Some Threads and Traces“, 13 Austrian Woman (Video) Artists, Screening, kuratiert von Evelin Stermitz, Gallery Photon – Center for Contemporary Photography, Ljubljana (SI), Photofestival/Emerging Talents, Mattatoio of Rome, Rom (IT), „G/A deluxe“, Gruppenshow, kuratiert von gute aussichten, Museo de la Cancillería, Mexico City (MX), „Shifting boundaries“, EPEA 03, Gruppenshow, Nobel Peace Center, Oslo (NO), „Elsewhere is Nowhere“, kuratiert von Sven Bergelt & Ya-Wen Fu, National Taiwan Museum of Fine Arts, Taichung (TW).

Sie erhielt diverse Stipendien und Auszeichnungen, unter anderem das Staatsstipendium für künstlerische Fotografie 2016, Bundeskanzleramt Wien (A),  Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich für Kultur in der Sparte Bildende Kunst (A), European Photo Exhibition Award 03,  plat(t)form 2015, Fotomuseum Winterthur (CH) und DAAD-Preis für ausländische Studierende (D).

Porträtfoto: Helmut Lackinger