Drei Siegerprojekte teilten sich das Preisgeld gleichmässig:
Neon Switch
Noah Eberl, Adrian Kaleta, Anna Landerl-Morawietz, Maximilian Riha
Jurybegründung: Ein besonders gelungenes Logo-Design, dass seine Entsprechung im Leitsystem im Inneren und in einer mehrfunktionalen Eingangslösung findet. Das Konzept überzeugt mit Durchgängigkeit und Detailliebe.
Contemporary Circus
Cemgil Demirtas, Anastassiya Redko, Kimiya Karimee Tehrani
Jurybegründung: Der Vorschlag spiegelt in wunderbarer Weise das Thema wider, viele Details davon sind schnell und einfach umsetzbar. Vor allem zeitlich begrenzte Events könnten so einen fantastischen Rahmen bekommen.
Form – Farbe – Licht
Yasaman Eskandari, Raphaela Kopper-Zisser, Marlene Prix, Ana Turuntas, Yumi Takamatsu
Jurybegründung: Ein besonders stimmiges Konzept, das mit den grundlegenden Elementen des Entertainmentcenters spielt. Das Leitsystem sowie die fröhliche Farbigkeit schaffen eine klare, positive Stimmung.
Zwei weitere Projekte wurden mit Anerkennungen bedacht.
Projekt Pixel
Moritz Frühbeck, Anastasia Slavinskaya, Michael Zutz
Jurybegründung: Pixel als moderne Form des Mosaiks passt perfekt zu Entertainment: Viele Pixel ergeben Bilder und Vorstellungen, nehmen Form an. Ein Spielecafé, in dem die Besucher*innen bei Brettspielen gemeinsam gemütliche Stunden verbringen können, rundet das Angebot an Zerstreuung ab.
Fantasy Welt
Eva Torka
Jurybegründung: Aus der Inspiration von Selfie Museen heraus entwickelt sich eine Fantasiewelt: Schwarz-Weiß-Muster und verschiedene bunte Farben für Dekorationen, Möbel, Leitsystem und Corporate Design lädt zu Interaktivität und Erlebnissen ein, die in den sozialen Medien geteilt werden können.