Malerei und Prozess

 

Die Werkstätte definiert sich weniger über Werktechnik und Medium als über die Suche nach spezifischen künstlerischen Vorgehensweisen und Strategien, die sich unter Umständen sichtbaren Ergebnissen entziehen und kein Ende finden. Die Wahrnehmung innerer und äusserer Welt gilt als Ausgangspunkt für die Umsetzung in individuelle künstlerische Äusserungen.

 

Ausgehend vom Bild ergeben sich neue Perspektiven in Bezug auf die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten und Formen der Kunst. Benötigt es einen Pinsel um zu malen? Muss Farbe flüssig sein? Welchen Einfluß hat die Digitalisierung auf die Malerei? Wo könnte das Ende der Malerei liegen? Und wo der immerwährende Anfang?

 

Unterrichtende: Ulrich Plieschnig, Anna Stangl, Fanni Futterknecht, Gerlinde Thuma

Malerei mit Anna Stangl und Ulrich Plieschnig