


Time-Line
Wir laden Sie herzlich ein, die heurige Diplomaustellung
TIME LINE
vom 5.bis 9. Oktober 2020 zu besuchen.
Die Öffnungszeiten sind jeweils von 17-20 Uhr.
Ehemaliges Elektropathologische Museum
Gomperzgasse 1-3, 1160 Wien
(Straßenbahn 2 oder 10, Station Liebknechtgasse)
Die COVID-19 Bestimmungen finden Sie auf der Projektwebsite unter folgendem Link:
Es werden Arbeiten in vielen unterschiedlichen Medien präsentiert. Die Werke entstammen den Werkstätten ‚Malerei und Prozess‘, ‚Animation und Experimentalfilm‘, ‚Druckgrafik‘, ‚Comic‘, ‚Bildhauerei‘, ‚Keramik‘ und ‚Grafik-Design‘.
Jede der ausgestellten Diplomarbeiten hat eine spannende Geschichte zu erzählen und einen Wandel der Zeit durchgemacht.
Der Titel ,,Timeline‘‘ bezieht sich auf diese Veränderung und Transformation, welche die Studierenden bei sich selbst und in der Entwicklung ihrer Konzepte durchgemacht haben. So wollen die Künstler*innen darauf aufmerksam machen, dass Zeit ein wichtiger Aspekt des künstlerischen Prozesses ist.
Folgende Diplomand*innen werden ihre Werke präsentieren:
Patrick Braun, Katherin Cantos, Alice Cimador, Vani Eden, Edona Hani, Lena Junia Horvath, Jana Jelinek, Maximilian Kaufmann, Maria Klackl, Clara Koch, Anna Landerl-Morawietz, Barbara Lapsys, Luna Luschnig, Judith Nebelsieck, Max Piff, Angela Proyer, Anastassiya Redko, Artina Tabrizi, Eva Torkar, Julia Wieser, Ulla Wurm, Michael Zutz

Julia Maurer
28.9.2020 um 18 Uhr
Kunstapotheke, Liebknechtgasse 30, 1160 Wien
Leitung Ula Schneider
Anna Stangl, Werkstättenleiterin Malerei+Prozess, macht ein Jahr Pause und wir freuen uns über Julia Maurer, die sie im nächsten Jahr vertreten wird. In der Lehrveranstaltung ‚Berufsbild Künstler:in‘ wird Julia Maurer sich und ihre Arbeit vorstellen.
Julia Maurer wurde 1983 in Wien geboren. 2002-2007 Studium der Malerei bei Walter Obholzer und Erwin Bohatsch an der Akademie der Bildenden Künste, Wien. 2005 Glasgow School of Art
2008 Strabag ArtAward Anerkennungspreis, Wien 2008, 2013 Atelierstipendium Budapest, 2019 Neptun Wasserpreis 3. Platz in der Kategorie für Kunst, 2020 Atelierstipendium Ekenäs/ Tammisaari, Finnland
![… und was wurde aus … [Folge 023] … Bernhard Cociancig?](https://kunstschule.wien/wp-content/uploads/2020/09/cociancig_icebear__.jpg)
… und was wurde aus … [Folge 023] … Bernhard Cociancig?

Bernhard Cociancig war einer der 9 ersten Diplomand:innen der neu erfundenen Kunstschule Wien im Jahr 2018 und ist seither unserer Institution eng verbunden. Siehe auch
http://diplome.kunstschule.wien/diplom2018
Er arbeitet mit großen Erfolg vor allem im Bereich der Druckgrafik und ist häufig bei nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. Nun wurden zwei seiner Druckgrafik-Arbeiten ausgewählt, um an internationalen Gruppenausstellungen teilzunehmen:
Die „Giona Bush Cricket“ (Aluminium-Elektro-Ätzung) wird im Athens Printmaking Studio von Giuseppe Pandolfini und Dimitra Siaterli unter dem Titel ‘Bestiarium’ gezeigt – diese Ausstellung wird im Etch Ink Art Space in Athen im Oktober und November zugänglich sein.

Der „Polar Bear“ (Mokulito Druck) wird von den Megalo Print Studios in Canberra (Australien) gezeigt. Aufgrund der durch die Pandemie notwendigen strikten Restriktionen zeigt Megalo ihre Lithography Online Exhibition nur digital und hat auch einen Katalog aller Arbeiten zum Download verfügbar gemacht

Händewaschen
Gratuliere Jeanny Facchinelli !!
Du bist die Siegerin des Wettbewerbs „Händewaschen“ mit dem Poster „Don’t Panic“!
Du hast leider lange warten müssen, wofür wir uns entschuldigen – aber dafür ist der Moment der Veröffentlichung vielleicht ein sehr passender.
„Don’t Panic! Just wash hands!“
Nochmals von der Redaktion: ein Spitzen Poster – es bringt Aufmerksameit ohne Angst zu machen! !!!

Michaela Putz
21. September 2020 um 18 Uhr
Kunstapotheke, Liebknechtgasse 30, 1160 Wien
Moderation Eliane Huber Irikawa
Michaela Putz (*1984) studierte Art & Science an der Universität für Angewandte Kunst und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit den Implikationen einer auf die Oberflächen digitaler Kommunikationstechnologien reduzierten Gesellschaft. Sie untersucht in Screens unser Selbstbild, die Wahrnehmung unserer Umwelt sowie die Spuren menschlicher Interaktionen mit den Mitteln der Fotografie, Malerei und digitaler Nachbearbeitung. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppen-Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt, unter anderem: Ars Electronica Festival Linz 2018, Red Carpet Showroom Karlsplatz, Künstlerhaus Wien, Bildraum01 Wien, Parallel Vienna, Espacio de Arte Contemorneo (Montevideo, Uruguay), TAF The Art Foundation (Athens Photo Festival 2019), Angewandte Innovation Lab (AIL), TIM NOLAS, Athens Photo Festival 2018. Sie erhielt diverse Stipendien, unter anderem das der International Summer Academy of Fine Arts, das Startstipendium für Fotografie des BKA 2019 sowie den Förderpreis für Bildende Kunst Burgenland 2018. Michaela Putz ist Mitglied des internationalen 280A Artist Collective und lebt und arbeitet in Wien.
Foto: Elsa Okazaki