Corpus Delicti

Corpus Delicti

Exhibitprojekt von Raphael Aschaber in den Freiflächen!
Raphael Aschaber besucht im 4. Sem. die Kunstschule in den Werkstätten Design+Raum und Animation+Experimentalfilm.
In den Vitrinen an der Liebknechtgasse zeigt er die Arbeit CORPUS DELICTI.

Freifläche Vitrinen: Leikam und Mehmedović

Freifläche Vitrinen: Leikam und Mehmedović

Im November 2024 ist der belebte Platz vor der Kunstapotheke mit empfindlichen Keramiken bereichert. Es sind zum einen die zarten und stillen Vasen und Platten von Verena Leikam mit zeichnerischen Duktus und die farbkräftigeren expressiven kleinen Objekte von Adriana Mehmedović.

Adriana Mehmedović (Keramikobjekte)

Ihre Kunst untersucht menschliche Erfahrungen wie Trauma und Schmerz, hinterfragt egozentrische Denkweisen und ermutigt zu Empathie und Reflexion über das Gleichgewicht zwischen Selbstsucht und Altruismus. Mit ihren Werken möchte sie zur Selbstreflexion und Empathie anregen und ein tieferes Verständnis für unser Dasein in diesem komplexen Geflecht aus Selbst und Gesellschaft fördern.

Adriana Mehmedović besucht die Kunstschule Wien seit 2021 und studiert in den Werkstätten „Animation und Experimentalfilm“ und „Keramik“.

Verena Leikam (Keramikobjekte und Druckgrafiken)

Ihre Arbeit wird angetrieben von einer tiefen spielerischen Neugierde. Für sie ist die Kunst eine Leidenschaft und ein Ort des inneren Zuhause-Seins, unabhängig von äußeren Gegebenheiten. Ihr Schaffen ist geprägt von der Freude am Erkunden und Erforschen von Materialien, dem haptischen Erlebnis und dem Prozess, Ideen aus dem Kopf in die physische Realität zu übersetzen. Durch den Einsatz neuer Techniken, das Hinterfragen etablierter Muster findet sie Inspiration und Ausdruck in ihrer Arbeit.

Verena Leikam ist seit 2020 mit Unterbrechungen Studierende der Kunstschule Wien in den Fächern „Keramik“ und „Druckgrafik“.

Freiflächen in den Vitrinen: Barbara Oberhofer | Glück und Ende

Freiflächen in den Vitrinen:
Barbara Oberhofer | Glück und Ende


Glück und Ende

Barbara Oberhofer

Freiflächen in den Vitrinen
Ecke Sandleitengasse/Liebknechtgasse

Februar 2023

 

11 Schilfhalme, 3 weiße Rosen,  sieben Steine aus Untersberger Marmor und Garn

Bilder führen zu Assoziationen, wobei jede:r eigene Interpretationen zu den drei Bildern finden kann.
Gemeinsam ist diesen dreien lediglich ihr organischer Ursprung, wobei sie ein Rätsel verbindet.

Wer des Rätsels Lösung weiß oder eine Lösungstipp dafür haben möchte,
kann der Künstlerin schreiben (Barbara.Oberhofer@gmx.net)

 

Barbara Oberhofer

Jahrgang 1976. Matura 1994. Seit 2011 als Rechtsanwältin sowie Vortragende tätig.
Seit Oktober 2020 Schülerin der kunstschule.wien mit dem Schwerpunkt Bildhauerei und Druckgrafik

www.barbaraoberhofer.art
@BabsOberhofer

 

Freiflächen in den Vitrinen: Barbara Oberhofer #2

Freiflächen in den Vitrinen: Barbara Oberhofer #2

Der Weg

Barbara Oberhofer

Freiflächen in den Vitrinen
Ecke Sandleitengasse/Liebknechtgasse
Anfang bis Mitte Juni 2022

2. Teil der zweiteiligen Ausstellungsserie

 

Der WEG.
Eine Kreuzung.
Das Passieren IST denkbar.
Eingewoben in den Rahmen des Lebens. Zu einem ZIEL.
Möglicherweise.
Oder zu einem weiteren Weg?

Ein Weg entsteht, indem man ihn geht.
Dies sei ein chinesisches Sprich­ wort. Aber für mich ist es ein weiser Rat, den ich einmal von Hannes R. erhielt, jemanden, den ich – wie die gesamte Familie R. – sehr schätze.

Da sich Wege laufend ändern, wird sich auch diese Ausstellung schrittweise verändern.

 

Der Weg, 2022
3 Holzrahmen (133,5 x 151 x 4 cm, 111 x 130 x 4 cm), Hanfschnur, geschnittene Leinwand, Glasbausteine, goldene Folienbuchstaben, Heftklammern,
QR-Code mit Link zu einem You Tube Video

 

Barbara Oberhofer

Jahrgang 1976. Matura 1994. Seit 2011 als Rechtsanwältin sowie Vortragende tätig und studiert zusätzlich seit Oktober 2020 an der kunstschule.wien Bildhauerei und Druckgrafik mit Abstechern in die Malerei.

www.barbaraoberhofer.art
@BabsOberhofer

 

Freiflächen exhibit: Lea Witzemann

Freiflächen exhibit: Lea Witzemann

Metamorphose

Lea Witzemann

Teil der Projektreihe „exhibit“
Eine Ausstellung im Stiegenhaus des alten Kinos
Juni 2022

Veränderung kann manchmal ziemlich anstrengend und strapazierend sein. Doch sie ist überlebenswichtig. Wenn alles still stehen bleiben und kein Wachstum mehr passieren
würde, müsste alles in sich zerfallen. Es ist zwar nicht immer angenehm, aber wir sind
dennoch auf die Umbrüche in unserer Leben angewiesen. In dieser Arbeit soll genau das
verdeutlicht werden. Dieses Projekt soll den Betrachter dazu motivieren, über seine
eigenen Grenzen hinauszuwachsen und sich vollständig zu entfalten.

In meinem künstlerischen Schaffen bewege ich mich immer wieder in einer undefinierbaren Zone zwischen Malerei und Comics. Dies spiegelt sich auch in diesem
Projekt wieder, in dem ich stilistische Elemente aus beiden Bereichen miteinander
kombinierte.

 

Lea Witzemann

studiert im 4 Semester an der Kunstschule Wien