Paulina Fielhauer widmet ihren Experimentalfilm „a journey without beginning and end“ den komplett unbewusst erschaffenen Welten unseres Gehirns. Die Arbeit, welche auf den Horizont einer keramischen Stadt projiziert wird, soll den Besuchern das Gefühl geben sich in etwas, wie einem Traum, zu befinden.
Die Jurymitglieder (externes Jurymitglied war Fanni Futterknecht) lobten die Arbeit als schöne ehrliche Arbeit, schöne Entwicklung der Intuition, authentisch.