ARBEITSPROZESS:
Die Research Phase bildete den Start; die Student*Innen vertieften sich in den Bereichen Atmosphäre, Raumwahrnehmung, Architektur und Bilderwelten, und analysierten historische und gesellschaftliche Hintergründe zu Entertainment. Diese Forschung schafft einen Überblick und Probleme, bzw. erste mögliche Ziele kristallisierten sich heraus.
Bei diesem praxisnahen Projekt wurden Ideen entwickelt, die in ihrer Herangehensweise den Istzustand kritisch hinterfragten und neue Strategien zur Belebung der Örtlichkeit in einen zeitgemäßen Kontext stellten.
In der Ausschreibung geht es um die Gestaltung der Allgemeinflächen in Ebene 3, dort wo der Besucher*innenstrom den 2. Gebäudeteil betritt. Besondere Beachtung sollte auch der Bespielung des Luftraums geschenkt werden, der viel Platz, auch für außergewöhnliche Ideen bietet. Weiters stand die Frage der Wegführung zur Disposition, ein neues Beleuchtungskonzept sowie das Design des Logos. Die Aufgabe stellte also ein einheitliches Erscheinungsbild des gesamten Entertainmentcenters ins Zentrum aller weiteren Überlegungen. Als additionale Aufgabe war noch ein Entwurf für den Eingang Guglgasse gefordert.
Bei diesem praxisnahen Projekt wurden Ideen entwickelt die in ihrer Herangehensweise den Istzustand kritisch hinterfragten und neue Strategien zur Belebung der Örtlichkeit in einem zeitgemäßen Kontext stellen.