Visual Merchandising for artists

Visual Merchandising for artists

Hast du schon einmal daran gedacht dein Raumgefühl und künstlerisches Talent im Visual Merchandising einzusetzen?

Dieser Kurs entführt dich in die Welt der Schaufenster und Ladengestaltung. Du entdeckst in einer optimalen Mischung aus Theorie & Praxis, wie man verkaufsfördernde Blickfänge schafft und den Einkauf zu einem Erlebnis macht.

Du lernst jede Menge Dekotricks und Techniken kennen, um Ware bestmöglich zu präsentieren und eine Shopdeko erfolgreich zu planen und umzusetzen. Tauche ein in ein spannendes Berufsfeld und bereichere Österreichs Dekolandschaft mit deinen kreativen Raumideen!

INFOS & ANMELDUNG:
Anmeldung bis 16.8. an info@living-deko.at oder bei Alessandra Kopp 0650/ 9407103

Kursdetails: www.living-deko.at

KURSDAUER: Intensivlehrgang 16.-27. September 2024

Mo-Do: 9.00 – 14.00 Fr: 9.00 – 13.00, 48 LE

KOSTEN: 480 Euro/ mit Rabatt 408 Euro

SEMINARORT: Kunstapotheke kunstschule.wien Liebknechtgasse 30, 1160 Wien

Berufsbild Künstler:in Franziska Pflaum

Berufsbild Künstler:in Franziska Pflaum

BBK am 3.5. mit Filmklasse / Peter Musek und Karo Riha

Foto Stefan Joham

Zu Gast ist die Filmemacherin, Regisseurin und Drehbuchautorin Franziska Pflaum.

Sie lebt und arbeitet in Wien und Berlin. Ihre Filme, allen voran „Mermaids don´t cry“ von 2021 haben auch international für einiges Aufsehen gesorgt.

Wir freuen uns auf ein Gespräch über die Kunst im Leben zwischen den Filmen.

Berufsbild Künstler*in: Florian Nitsch

Berufsbild Künstler*in: Florian Nitsch

Porträtfoto von Florian Nitsch vor dunklem Hintergrund

Foto Ferhat Portakal

Berufsbild am 15.3.2024
von 18-20 Uhr

Moderation: Eliane Huber-Irikawa

Kunstschule Wien, Liebknechtgasse 32, 1160

Geboren 1984 in Wels, Österreich, arbeitet und lebt in Wien. Fokus auf Text, Bild, Installation und Performance mit konzeptuellem Ansatz. Studierte bei Ashley Hans Scheirl und Gunter Damisch an der Akademie der Bildenden Künste Wien sowie Kunstgeschichte und Architektur in Wien und Barcelona. Ausstellungen, Performances und Residencies in Europa, NYC und Taipeh. 2018-2019 einjähriger Aufenthalt in Brüssel. Seit 2018 audiovisuelle Performances mit Musiker:innen. 2019 BKA Startstipendium und Hubert von Goisern Kulturpreis.

 

Eliane Huber-Irikawa und Bettina Schülke stellen aus!

Eliane Huber-Irikawa und Bettina Schülke stellen aus!

The Key in Your Eyes

Eröffnung
artist talk mit Maria C. Holter, Kunsthistorikerin und Kuratorin
am 20.2.2024 um 18 Uhr

Ausstellungsdauer
20.-23. Februar 2024

Mi, Do, Fr jeweils 15-19 Uhr

Zentagasse 38 Hofgebäude, 1050 Wien

The Key in Your Eyes — Augenschlüssel

Im Zentrum unserer Ausstellung stehen die visuelle Verarbeitung von Information und die Antwort, die wir darauf in unserem Gehirn formulieren und mittels digitaler oder vordigitaler Technologie wieder an unsere Umwelt abgeben.

Wir bilden einen Ausschnitt der digitalen Evolution ab, an der wir sowohl als Subjekt als auch Objekt teilhaben. Informationstechnologie scheint nun nichts als eine weitere Entwicklung des Evolutionsprozesses zu sein.

Im Sinne einer Reflexion auf eine neue Materialität verbleiben die Arbeiten jedoch nicht im digitalen Raum, sondern konzentrieren sich auf eine sinnliche Ebene, die Auge und Hand verbindet.

Eliane Huber Irikawas grafische Arbeiten fußen auf einer Reflektion über Massenmedien. Im Buchdruck, der aus dem Hochdruck entstand, materialisiert sich die Information in Holzlettern und Buchstaben. Dem Spiel mit diesen sinnlichen Codes und ihrer Decodierung zu Bedeutung und Subkontext ist Eliane Huber Irikawas Arbeit gewidmet.

Bettina Schuelkes Textile Code greift historische Themen auf und verknüpft diese mit einzelnen Aspekten unserer gegenwärtigen digitalen Technokultur. Die Inhalte der unterschiedlichen Werkgruppen reflektieren die Zusammenhänge zwischen Textil, Technologie und Code. Eine zentrale Rolle hierbei ist dem Binären Code zuzuschreiben.

Diese Arbeiten nehmen das Material gleichsam nochmals in die Hand und beleuchten es durch einen neuen, informierten Blick. Dem Spiel mit diesen sinnlichen Codes und ihrer Decodierung zu Bedeutung und Subkontext sind Eliane Huber Irikawas und Bettina Schuelkes Arbeiten gewidmet.

Brain Theory (Freiflächen in den Vitrinen)

Brain Theory (Freiflächen in den Vitrinen)

Das Konzept von Vanya Senaratna und Elisabeth Strohmeier symbolisiert die Vernetzung von Emotionen.

Emotionen wie Wut und Traurigkeit sind nur einzelne von vielen Fäden im komplexen Gefüge der menschlichen Erfahrungen.

Gemeinsam mit dem Wortspiel der Zwischentitel  – String Fury & String Teary – kombinieren sie die komplizierten Emotionen mit der Stringtheorie, welche seit den 60er Jahren entwickelt wurde und ein Modell zur Verbindung von Atomen und deren Wechselwirkung innerhalb der Natur darstellen soll.

Solche Wechselwirkungen verkörpern sich durch Nägel und Garn auf den zu sehenden Holzplatten.

Zwischentitel: String Fury & String Teary

Fadenkunst, dreiteilige Arbeit
Holzplatten, Nägel, Garn, 100 x 60 und zweimal 60 x 60 cm

Berufsbild Künstler*in: Gerlinde Thuma

Berufsbild Künstler*in: Gerlinde Thuma

Mittwoch 10. Jänner 2024
18:00 – 20:00
Moderation Eliane Huber-Irikawa

Kunstschule Wien, Liebknechtgasse 32, 1160 Wien

Gerlinde Thuma absolvierte ihre Ausbildung an der Universität für angewandte Kunst bei Maria Lassnig.

Seither Malerei, Graphik, Skulptur, Environment, Bühnenbild, Ausstellungen, Projekte, Symposien im In- und Ausland. Mehrere Preise. Ausstellungsorganisation im Kunstraum Arcade Mödling. Vizepräsidentin Dokumentationszentrum für Moderne Kunst NÖ. Mitglied ASIFA Austria, IG Bildende Kunst, Künstlerhaus Wien.