Viele! Viele!

Welche Eigenschaften können dem Werk in der Kunst idealerweise zugeschreiben werden? Antwort: Viele!!!!

(Stichwortsammlung aus der Lehrveranstaltung Darstellungsmethoden in der Kunst mit Eliane Huber Irikawa)

Darstellungsmethoden

Das Tor ist offen …

Seishi Irikawa Das Tor 15cm x 8cm, Holzschnitt von zwei Platten, Japantusche/japanisches Siegel mit roter Siegeltusche, 2015. Mit freundlicher Unterstützung von Viktor Liberda, Ariadne Verlag
Seishi Irikawa
Das Tor
15cm x 8cm, Holzschnitt von zwei Platten, Japantusche/japanisches Siegel mit roter Siegeltusche, 2015. Mit freundlicher Unterstützung von Viktor Liberda, Ariadne Verlag

Das Tor ist offen – was liegt vor uns?

Das Team der kunstschule.wien bemüht sich um eine Neupositionierung in der Bildungslandschaft – denn wir haben das zugestossene Tor wieder geöffnet. Allerdings ist jetzt die Zustimmung und Förderung der öffentlichen Stellen nötig, um den Weg weitergehen zu können und eine zukunftsweisende, niederschwellige und zeitgemäße Kunstausbildung anbieten zu können.

Das Bedarf an unserer Einrichtung herrscht, zeigen uns täglich unsere Studierenden, die mit Freude und Eifer unsere Lehrveranstaltungen besuchen. Unsere Warteliste auf einen Studienplatz ist lang – viele Menschen hoffen auf die Möglichkeit ein Kunststudium zu absolvieren, das ihnen sonst aus unterschiedlichen Gründen verwehrt worden wäre.

Das Tor ist offen – was liegt vor uns?

Onomatopoesie

Jetzt sagen Sie blos, Sie wissen nicht, was „Onomatopoesie“ ist !?! Wie bitte? Ja? Nein? In der Lehrveranstaltung SCHRIFT wird es gelehrt, und gesichert scheint es, daß es Spaß macht!

kunstschule.wien.international

Der Orientiersjahrgang 2015/2016 in der Lehrveranstaltung Malerei

Besuch des Online-Magazines WienInternational.at in unserer Denkwerkstatt, in der gerade Malerei unterrichtet wird. Der Artikel wurde am 3. Dezember veröffentlicht.
„Eliane Huber-Irikawa und ihr Team erlauben sich ein erstes, kleines Aufatmen: „Es freuen sich alle, dass es die Kunstschule wieder gibt, weil es definitiv eine Marktlücke ist. Es gibt sonst kein geregeltes Curriculum für Erwachsene abseits der Kunstuniversitäten …“ …“
Der ganze Artikel auf www.wieninternational.at