Körpersprache

Körpersprache

Sezen Nasvadi

„Waren Sie schon einmal in einem Raum voller Menschen, deren Sprache Sie nicht verstehen? Manchmal sagt die Körpersprache mehr als viele Worte! – Ich liebe es, das Verhalten der Menschen zu erforschen!“ (Sezen Nasvadi)
 
Sezen Nasvadi, geb. 1973 in Balchik, Bulgarien.
Studierende im 6. Semester (Werkstätte Malerei + Prozess bei Anna Stangl und Ulrich Plieschnig)
 

 

Probophobes

Probophobes

Das Comic von Stephanie Loisel spielt in einer dystopischen Zukunft, in der Roboter und Menschen nur mehr schwer zu unterscheiden sind. Doch nun teilt sich die humanoide Bevölkerung in „Pro-Bots“ und „Robophobes“ und die Jagd auf die Roboter beginnt.

Stephanie Loisel, geboren 1995 studiert im dritten Semester an der kunstschule.wien und hat sich für ihren Comic von aktuellen politischen Themen, sowie vom Album Scandroid vom Musiker Klayton inspirieren lassen.

Umfang: Cover + 5 Seiten
Grösse: A4
Technik:Digital Arts
Digitaldruck mit Klammerheftung

Das Comic ist um 5,- € in der kunstschule.wien erhältlich.

Sehen Sie hier die Entwicklungsschritte einer Seite.

Kunstverdacht bestätigt !

Der Kunstverdacht hat sich mittlerweile in allen neun Fällen bestätigt – die Fotos von den Diplomand*innen, den Arbeiten, der Vernissage und den Diplomprüfungen sind bereits auf der Website unter
diplome.kunstschule.wien
zu sehen!

Gratulation an die Diplomand*innen !!!
von der Prüfungskomission

Precarium.at

Kunst auf Rezept – art on prescription – KünstlerInnen stellen Rezepte aus

im Rahmen des Festival SOHO in Ottakring 2018: JENSEITS DES UNBEHAGENS. Vom Arbeiten an der Gemeinschaft

„Die Verbindung zur Medizin und zu Patient*innen, zur Verschreibung von Kunst als Heilmittel ist in „Kunst auf Rezept“ auf mehreren Ebenen allgegenwärtig. Wofür kann die Verordnung der Kunst Heilmittel sein und wie kann es wirken? Wirkt die Kunst auf die Regeneration einer Einzelperson? Sind Begegnung auf Augenhöhe und eigenständiges Schaffen kreativer Lösungen essentiell für einen Heilungsprozess der Gesellschaft? Und kann so weit gegangen werden, dass eine Verordnung zur Kunst die Gesundheit der Gesellschaft und der Individuen beeinflussen kann?“ (Claudia Schnugg)

Hinsehen – Wegsehen

Hinsehen – Wegsehen

Hinsehen-Wegsehen

Alle mal Herschauen! Unsere Augen sind neugierig und huschen von Bild zu Bild. Formen und Farben aller Art sorgen dafür, dass unser täglicher Blick herausgefordert wird. Heutzutage geschieht dies beinah unablässig und immer ausgefallenere, buntere oder heftigere Eindrücke schieben sich uns durch die Medien vor Auge. Da ist man schon mal versucht wegzusehen, um dem Sehorgan auch eine Verschnaufpause zu gönnen.

Das Auge selbst ist schließlich ein faszinierender Körperteil. Es erlaubt enorm vielen Dingen Eingang in unser Inneres und gibt gleichzeitig unser Innenleben nach Außen zurück. Es ist ein Kontakter, der derart vielseitig und facettiert ist, dass wir ihm diesen Monat unsere Vitrine als Podest widmen.

Zu sehen sind Werke von Anja Ebertz, Barbara Lapsys, Christoph Uiberacker, Clara Koch, Johannes Doppler und Othmar Kraft.

RGB trifft Farbenmeer

RGB trifft Farbenmeer

RGB trifft Farbenmeer

Ines Kaufmann

Die erste Glasvitrine -„RGB-Welt“— präsentiert Werke die hauptsächlich aus den Grundfarben Rot-Geld-Blau bestehen und so eine Werkschau darlegen soll, die diese Farben in verschiedenen Kompositionen veranschaulicht – inspiriert durch die niederländische Stilrichtung „De Stijl“, die sich auf geometrisch- abstrakte Darstellungsformen spezialisierten und sich auf die Funktionalität und den Purismus beschränkten, um somit eine völlig neue abstrakte Formsprache zu erarbeiten.
Als Kontrast zu den RGB-Werken finden sich in der zweiten Glasvitrine bunte, farbenfrohe Werke ein, die Ines Kaufmann’s Stil und auch Persönlichkeit widerspiegeln soll- zum Thema „Farbenmeer“.  Eine Spannung soll zwischen diesen zwei „Welten“ entstehen und eine ganz neue Wirkungsperspektive ermöglichen.

n.