Yoko Masuda studiert an der Kunstschule Wien und wird 2023 das Diplom machen.
Derzeit hat sie eine Ausstellung in den Niederlanden und schickt diesen Gruß!
In meiner Ausstellung stampften riesige Gemüse Monster über die Leinwände.
Was ich gut kann, ist Menschen zum Lachen zu bringen.
Spannung abbauen. Ein wenig abhängen und ein wenig abhängig sein.
Das Leben ist voll von Höhen und Tiefen. Alles geschieht zur gleichen Zeit.
Es ist wie ein Topf mit kochendem Wasser.
Ich möchte das Innere dieses Topfes zum Ausdruck bringen.
Lasst uns umrühren und gemeinam alles aufessen.
Aber die Nervosität macht uns zu schaffen. So viele Probleme.
Ich werde so nervös, dass mein Magen schmerzt.
Um die Nervosität und andere ängstliche Gefühle von mir selbst
und den Menschen in einem Umkreis von fünf Metern zu lindern,
habe ich ihn zu einem Gemüsemonster gemacht.
Er ist liebenswert, schelmisch und bringt mich zum Lachen.
Wenn wir lachen, atmen wir, was die Spannung abbaut.
„Yokai“ sind Japanische Fantasie Monster und waren vor allem im Japan seit der Antike bekannt. Vielleicht haben die Menschen in der Vergangenheit genauso gedacht wie ich.
Warum Gemüse?
Früher habe ich zu viele lustige Gesichter von Leuten gezeichnet, und meine Freunde haben sich sehr darüber aufgeregt.
Aber ich liebe es, etwas Lustiges zu zeichnen und es zu übertreiben, und ich dachte, egal wie sehr ich das Gemüse übertreibe, niemand würde sich darüber aufregen.
Als ich eine Woche lang nicht zu Hause war, sah ich hübsche Blätter aus einer Süßkartoffel wachsen, die wie eine Tänzerin in einem japanischen Tanz aussah.
Ich sehe diese versteckten Formen gerne und freue mich sie euch allen zu zeigen.
Lacht über die Yokai und esst was Gutes,
Yoko Masuda