Berufsbild Künstler*in: Florian Nitsch

Berufsbild Künstler*in: Florian Nitsch

Porträtfoto von Florian Nitsch vor dunklem Hintergrund

Foto Ferhat Portakal

Berufsbild am 15.3.2024
von 18-20 Uhr

Moderation: Eliane Huber-Irikawa

Kunstschule Wien, Liebknechtgasse 32, 1160

Geboren 1984 in Wels, Österreich, arbeitet und lebt in Wien. Fokus auf Text, Bild, Installation und Performance mit konzeptuellem Ansatz. Studierte bei Ashley Hans Scheirl und Gunter Damisch an der Akademie der Bildenden Künste Wien sowie Kunstgeschichte und Architektur in Wien und Barcelona. Ausstellungen, Performances und Residencies in Europa, NYC und Taipeh. 2018-2019 einjähriger Aufenthalt in Brüssel. Seit 2018 audiovisuelle Performances mit Musiker:innen. 2019 BKA Startstipendium und Hubert von Goisern Kulturpreis.

 

Berufsbild Künstler*in: Hartwig Knack

Berufsbild Künstler*in: Hartwig Knack

Berufsbild am 24.1.2024
von 18-20 Uhr

Moderation: Katharina Bruckner

Kunstschule Wien, Liebknechtgasse 32, 1160

Geboren 1964 in Kamen, Deutschland. Lebt seit 1993 in Österreich. Studierte Kunstgeschichte, Kunst, Europäische Ethnologie und
Kulturwissenschaften an den Universitäten Marburg/Lahn und Wien. Postgraduales Studium Museums- und Ausstellungswesen am IKW Institut für Kulturwissenschaft Wien. 1994-2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Edgar Ende Stiftung, München. 2002-2009 Leitung von AIR
artist-in-residence Niederösterreich, künstlerischer Leiter der Factory und Kurator der Kunsthalle Krems. Seither selbstständig tätig als
Kunsthistoriker, Referent, Kurator, Autor und Herausgeber.

Berufsbild Künstler*in: Gerlinde Thuma

Berufsbild Künstler*in: Gerlinde Thuma

Mittwoch 10. Jänner 2024
18:00 – 20:00
Moderation Eliane Huber-Irikawa

Kunstschule Wien, Liebknechtgasse 32, 1160 Wien

Gerlinde Thuma absolvierte ihre Ausbildung an der Universität für angewandte Kunst bei Maria Lassnig.

Seither Malerei, Graphik, Skulptur, Environment, Bühnenbild, Ausstellungen, Projekte, Symposien im In- und Ausland. Mehrere Preise. Ausstellungsorganisation im Kunstraum Arcade Mödling. Vizepräsidentin Dokumentationszentrum für Moderne Kunst NÖ. Mitglied ASIFA Austria, IG Bildende Kunst, Künstlerhaus Wien.

Berufsbild Künstler*in: Barbara Höller

Berufsbild Künstler*in: Barbara Höller

Mittwoch 6. Dezember 2023
18:00 – 20:00

Moderation Eliane Huber-Irikawa

Kunstschule Wien, Liebknechtgasse 32, 1160 Wien

Barbara Höller

bildende Künstlerin mit Arbeitsschwerpunkten in konzeptioneller Malerei, Objekt und Raumintervention, arbeitet mitunter aber auch mit Fotografie oder Video. Ihr künstlerisches Interesse gilt der individuellen Raumerfahrung, die sie über streng abstrakte Formen abhandelt und in deren Konzeption Regelwerke befolgt oder variiert werden.

Neben der eigenen künstlerischen Arbeit initiiert sie häufig Kooperationsprojekte oder ist in diesen engagiert. (u.a. in der siebenköpfigen Frauenkunsttruppe Vakuum, jahrelange gemeinsame Projekte mit Architekt Konrad Rautter, die interaktive Künstler*innengruppe Celle im Künstlerhaus oder als neueres Projekt 4paper, in dem vier Künstlerinnen Papier als Medium untersuchen)

Als Kuratorin hat sie mehrere große und auch kleinere Ausstellungen (mit)organisiert (u.a. Zeitlose Zeichen im Künstlerhaus) und sie leitet in Wien seit 2016 den Ausstellungsraum sehsaal.

Geboren in Wien 1959, Studium an der Hochschule für angewandte Kunst und der Universität (Mathematik) in Wien. Mehrere Preise in Österreich, Stipendien u.a. in Italien, Japan, Ungarn und Norwegen. Symposien u.a. in Ungarn, Kroatien, und Polen. Zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen und -beteiligungen. Lebt und arbeitet in Wien und Bazsi/Ungarn.

 

Ein Kreis mit Einkaufswagen aus Supermärkten

Barbara Höller 2022 im ihrem Atelier
Foto Katharina Moser

Berufsbild Künstler*in Vasja Nagy

Berufsbild Künstler*in Vasja Nagy

Mittwoch 22. November 2023
18:00 – 20:00

Kunstschule Wien, Liebknechtgasse 32, 1160 Wien

 

Vasja Nagy-Hofbauer
independent curator and critic of visual arts

Graduated in History of art at the Faculty of Arts (University of Ljubljana, Slovenia). Since 1997 he is active as a curator in the field of contemporary visual arts. In the years between 2001 and 2008 employed as Curator for Contemporary Art in Obalne galerije Piran (museum of modern and contemporary art), Slovenia and from 2004 to 2006 involved in gallery Galerija Zapor in Koper, Slovenia in position of Art Director and Curator of exhibitions. In the years 2019-2021 was Art Director of the Festival of Photography Maribor, Slovenia. Since 1999 regularly publishes articles on contemporary visual arts. His theoretical and practical interests are mostly inclined towards photography and curatorial practices. One of his most prominent projects is curatorial intervention Art in a Suitcase he started in 2010 and still goes on. In 2006 he received The photographic exhibition of the year reward for curating the exhibition Intimno/Intimate. He is a member of Slovene Association of Art Critics (Ljubljana, Slovenia).

Photo: Ernest Ženko

Berufsbild Künstler*in: Andrea van der Straeten

Berufsbild Künstler*in: Andrea van der Straeten

Gast bei Ula Schneider in der Lehrveranstaltung Berufsbild Künstler:in am 8.11. um 18 Uhr in ihrer Ausstellung im WUK: BURNING DOWN THE HOUSE ist Andrea van der Straeten.
Sie lebt seit 1987 in Wien und arbeitet als konzeptuelle Künstlerin mit Fotografie, Grafik, Film- und Video, Installationen, auditiven und performativen Techniken.
Internationale Einzel- und Gruppenausstellungen, Projekte für Kunst am Bau und im öffentlichen Raum.
Gastlehrende an: Akademie der bildenden Künste Wien, Schule für künstlerische Fotografie Wien, Universität für angewandte Kunst Wien, School of Art and Design, University of Illinois, Chicago, Piet Zwart Institute für Postgraduate Studies, De Kooning Akademie Rotterdam.
Von 2002 – 2018 war sie Universitätsprofessorin an der Kunstuniversität Linz, und leitete die Klasse für Experimentelle Kunst. Seit 2023 ist sie Mitglied im Universitätsrat der Kunstuniversität Linz.
Ihre Arbeiten sind in internationalen musealen und privaten Sammlungen.

Fotocredit: Thomas Smetana