Vessels of Meaning

Vessels of Meaning

Vessels of meaning – die Sprache der Keramik eine sehr gelungene Ausstellung, die vom 22.03. – 24.03. im Amerlinghaus stattgefunden hat. Präsentiert wurden Arbeiten von Alexandra Kaufmann, Anja Kohler, Annalisa Merler, Carina Dvoracek, Gloria Dimmel, Hilde Matouschek, Ines Riess, Johanna Simek, Mira Säss und Vera Sieber. Fotocredit: Pia Sispela
Im Echo des Realen

Im Echo des Realen

Eine Ausstellung von Eliane Huber-Irikawa und Seishi Irikawa.

Ein Pflichttermin!

Eröffnung 17.9. 2023 um 11 Uhr!

Schlussstrich – die Vernissage

Schlussstrich – die Vernissage

Eröffnung in der Kunsthalle im alten Kino, Fotos Sarah Schuchter

Eröffnungsrede von Eliane Huber-Irikawa

Einblicke in die Arbeiten von Wolfgang Johannes Sailer, Hannah Pagliarucci und Barbara Oberhofer

Fotos: Katharina Bruckner, Sarah Schuchter

Lemuz Wandbild in Hietzing

Lemuz Wandbild in Hietzing

Lemuz Wandbild in Hietzing Maurice Lemuz durfte im Auftrag der VHS Hietzing und der Baufirma Sedlak den derzeitigen Bauzaun an der Volkshochschule im 13. Bezirk gestalten, welcher bis 2024 an der Hofwiesengasse zu besichtigen ist. Mit Sprühdose und Wandfarbe entstand innerhalb weniger Tage, ein weitläufiges Wandbild, ganz im Stil des Street Art Künstlers. Durch seine unverkennbare Abstraktheit an Formen und seiner Liebe zu detailreichen Kompositionen in bunten Farben, soll auch dieses Bild einen Kontrast in den Bezirk bringen und die Leute zum Stehenbleiben und Nachdenken anregen. Die sich durchs Bild ziehende Dynamik an organischen Flächen gepaart mit der Absicht, dem Werk etwas floral Wirkendes mitzugeben, soll dennoch mit dem Strom der täglichen Fußgänger und der Grünflächen des Bezirks zusammenspielen. Der Schaffungsprozess findet von Beginn an, bis Fertigstellung des Werkes, rein intuitiv statt und verbindet verschiedenste Techniken der Sprühdose als auch der Farbwalze miteinander. Derzeit studiert Lemuz an der Kunstschule Wien. Seine Arbeiten umfassen große Wandbilder, welche österreichweit wiederzufinden sind, als auch Werke auf Leinwänden, welche bisher in Österreich, Deutschland und der Schweiz ausgestellt wurden. 
‚Yokai‘ von Yoko Masuda

‚Yokai‘ von Yoko Masuda

ausstellungsplakat

Yoko Masuda studiert an der Kunstschule Wien und wird 2023 das Diplom machen.

Derzeit hat sie eine Ausstellung in den Niederlanden und schickt diesen Gruß!

In meiner Ausstellung stampften riesige Gemüse Monster über die Leinwände.

Was ich gut kann, ist Menschen zum Lachen zu bringen.
Spannung abbauen. Ein wenig abhängen und ein wenig abhängig sein.
Das Leben ist voll von Höhen und Tiefen. Alles geschieht zur gleichen Zeit.
Es ist wie ein Topf mit kochendem Wasser.
Ich möchte das Innere dieses Topfes zum Ausdruck bringen.
Lasst uns umrühren und gemeinam alles aufessen.

Aber die Nervosität macht uns zu schaffen. So viele Probleme.
Ich werde so nervös, dass mein Magen schmerzt.
Um die Nervosität und andere ängstliche Gefühle von mir selbst
und den Menschen in einem Umkreis von fünf Metern zu lindern,
habe ich ihn zu einem Gemüsemonster gemacht.
Er ist liebenswert, schelmisch und bringt mich zum Lachen.
Wenn wir lachen, atmen wir, was die Spannung abbaut.

„Yokai“ sind Japanische Fantasie Monster und waren vor allem im Japan seit der Antike bekannt. Vielleicht haben die Menschen in der Vergangenheit genauso gedacht wie ich.

Warum Gemüse?
Früher habe ich zu viele lustige Gesichter von Leuten gezeichnet, und meine Freunde haben sich sehr darüber aufgeregt.
Aber ich liebe es, etwas Lustiges zu zeichnen und es zu übertreiben, und ich dachte, egal wie sehr ich das Gemüse übertreibe, niemand würde sich darüber aufregen.
Als ich eine Woche lang nicht zu Hause war, sah ich hübsche Blätter aus einer Süßkartoffel wachsen, die wie eine Tänzerin in einem japanischen Tanz aussah.
Ich sehe diese versteckten Formen gerne und freue mich sie euch allen zu zeigen.

Lacht über die Yokai und esst was Gutes,
Yoko Masuda