PAGE-Magazin über die Kunstschule Wien!

PAGE-Magazin über die Kunstschule Wien!

das PAGE-Magazin hat einen Online-Artikel über unsere Werkstätte Grafikdesign im Wintersemester 2024/2025 veröffentlicht.

Und warum?

„Schließlich ist die Gestaltung von Plattencovern eine ganz eigene Kunst. Eine, die visualisieren kann, was man sonst »nur« hört, die Stimmungen verbildlichen kann und von Persönlichkeiten erzählen und die besondere Freiheiten verspricht.“

Die Studierenden haben sich gemeinsam mit Dozenten Iven Sohmann und Mathias Fellner 1 Semester lang mit Musik und die grafischen Übersetzungen beschäftigt. Ergebnisse finden sich im Artikel des PAGE.

Gratulation!

Creative Packaging

Creative Packaging

Photo: creativ verpacken (4|2024, S. 14–15)

In the current issue of the German packaging magazine @creativverpacken, our lecturer @ivensohmann provides insightful details about the past winter semester at Werkstätte Grafikdesign.

Together with his colleague @mathias_fellner, they guided students in creating branding and packaging designs for fictional coffee roasters.

The article showcases outstanding designs by Christina Riedl (@niniveau), Anna Hauer (@archivalart), Marc Reßler (@marc_rslr), Daria Orchakova (@foskeecruspe) and Yakin Edluli.

Well done, everyone! 🤝

Richtigstellung

In der Ausgabe der Straßenzeitung Augustin von dieser Woche erschien ein Artikel über die Kunstschule Wien, der einige unzutreffende Informationen enthielt. Das Überleben der Kunstschule Wien wird nicht durch finanzielle Beiträge von Webster University gewährleistet. Wir danken an dieser Stelle nochmals den öffentlichen Subventionsgebern (Bundeskanzleramt Kulturabteilung, MA 7 Wien Kultur und Bezirk Ottakring Ottakring Kultur), die uns bis heute durch ihre Beiträge unterstützt haben, auf die wir auch in Zukunft dringend angewiesen sind.

Die Schließung der Wiener Kunstschule wurde durch den damaligen Präsidenten des Trägervereins beschlossen, der sich durch den Wegfall der Subventionen durch die MA 13 zu diesem Schritt gezwungen sah. Die MA 7 hatte damit nichts zu tun.